Metusa: Der Werdegang der Band und alles, was du wissen musst

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Metusa ist eine deutsche Band, die 2007 gegründet wurde. Zwar wurde ihr nicht wie den bekannten Musikern von Guns n Roses ein gleichnahmiger Slot gewidmet (Guns n Roses Spielautomat), dennoch überzeugen sie, wie auch viele andere Rock Bands, mit Ihren großartigen Songs und deren Lyrics. In diesem Blogartikel wirst du alles über Metusa nachlesen können, was du wissen musst. Die Gründungsgeschichte, die Band-Mitglieder, Fakten zur Band und natürlich zur grandiosen Musik, die dem Mittelaltersrock und dem Punkrock Genre entsprechen. Lasst uns also ganz tief in die großartige Musik und in Metusa eintauchen!

Die Geschichte von Metusa: So fing alles an!

Metusa wurde 2007 gegründet. Sie selbst schreiben sich dem Genre des Folk-Rocks und des Mittelalter-Rocks zu. Gestartet ist die Band mit fünf Gründungsmitgliedern und mittlerweile haben einige Mitglieder gewechselt, sodass die Band am Ende ganze sechs Standard-Mitglieder verschreibt. Auf die Mitglieder der Band und die Wechsel dieser gehen wir aber später noch etwas spezifischer ein!

Auch wenn die Band dann 2007 gegründet wurde, beginnt die eigentliche Geschichte dieser schon ein Jahr zuvor. 2019 trennte sich die Band endgültig – das ist zwar traurig, aber wenigstens haben wir 12 Jahre wunderbare Musikgeschichte mit der Band erleben dürfen! Falls du jetzt traurig bist, das du die Band nie mehr live sehen kannst, haben wir hier einen Ausschnitt aus einem Konzert für dich. Klar, das Feeling ist nicht genau so wie vor Ort, aber man nimmt, was man kriegen kann, wenn es um Metusa geht!

Die Band sich getrennt hat, wer aber in Erinnerung schwelgen möchte, der findet die Facebook Page von Metusa noch vor.

Aber wir fangen lieber ganz am Anfang an, oder?

Also im Jahr 2006 trafen sich Anja und Domenicus, weil sie darüber reden wollten, eine eigene Band zu gründen! Sowohl Domenicus als auch Anja haben zuvor schon in verschiedenen Bands gespielt, hatten beide aber schon mit dem Gedanken gespielt, so in Projekt einfach mal selbst in die Hand zu nehmen. Kennengelernt haben die beiden sich nur durch Zufall, weil Anja in einem Musik-Store in Stuttgart arbeitete, in dem Domenicus öfter einkaufen ging, nachdem er in einem Online-Casino mit Sofortauszahlung abgeräumt hat. Die beiden kamen ins Gespräch und stellten fest, dass sie die Leidenschaft für Mittelalter-Rock teilten!

Mit Katja, Chris und Markus war dann 2007 die gesamte Belegschaft der Band vereint, sodass dem gemeinsamen Musik machen, nichts mehr im Weg stehen konnte! Jedes einzelne Mitglied verband die Liebe zum Mittelalter, der Musik der Zeit und allem, was damit zu tun hat. Somit auch das alkoholische Getränk Met. Weil alle das Getränk lieben, beschlossen sie, dass das unbedingt auch im Namen der Band vorkommen musste – so entstand dann letztlich der Name Metusa. Erfolg ließ nicht lange auf sich warten, sodass sie 2008 zum ersten Mal mit dem Mittelalterlich Phantasie Spectaculum auftraten, wo sie direkt nach zum festen Ensemble erklärt worden sind. 2009 erschien dann das erste Album der Band unter dem Namen Das verflixte 1. Mal. Spätestens hier waren unzählige Fans restlos begeistert! Sechs weitere Alben folgten noch nach diesem ersten einschlägigen Album, das so vielen Fans unglaublich viel bedeutet!

Das verflixte 1. Mal

Wir wollen die Metusa Geschichte ein bisschen so erzählen wie sie eben auch in echt passiert ist. Deswegen hangeln wir uns an den einzelnen Jahren vorbei und erzählen alles ganz chronologisch. Und das beginnt – nachdem wir ja jetzt schon darüber gesprochen haben, wie Metusa überhaupt zueinander gefunden hat – natürlich damit an, dass das erste Album erschien. Das erste Album hieß: Das verflixte 1. Mal. Super passend für das erste Album und auch die Songs kamen super bei den Fans an! 10 ganze Songs sind auf dem Album.

  1. Faunentanz
  2. Der Junker
  3. Weiberherzen
  4. Der Letzte Suff
  5. Liebe Sie ist So schön
  6. Das Weibsbild
  7. Casa Schock
  8. King of Fairies
  9. Deus Lo Vult
  10. Die Suche

Das ist wohl das Album, dem wir die folgenden tollen Jahre zu verdanken haben! Allein deswegen schon schauen wir gerne nostalgisch und ein bisschen sentimental darauf zurück. Unser Favorit hier ist übrigens King of Fairies. Was ist deiner? Lass es uns gerne in den Kommentaren wissen!

Die Mitglieder der Band

Bevor wir jetzt aber genauer auf die einzelnen Alben und Zeitabschnitte eingehen, wollen wir uns auf die Bandmitglieder konzentrieren! Und dieses tolle Interview der Original Band Mitglieder mit euch teilen!

Fangen wir mit dem Mitglied an, das als einziges die gesamte Zeit dabei war. Die Rede ist natürlich von Domenicus dem Saitenreiter. Er ist seit 2007 dabei und war bis zum Ende der Band stets Teil von dieser. Sein Talent ist breit gefächert, sodass er nicht nur singt, sondern auch Geige, Gitarre und die Nyckelharpa spielt.

Anja, die gemeinsam mit Domenicus die Idee zur Band hatte, verließ diese im Jahr 2014. Sie sang in der Band, spielte den Dudelsack und flötete tolle Töne. Leider finden wir über Anja gar nicht so viel im Internet, alles, was wir haben, sind unsere grandiosen Erinnerungen an sie und ihre fantastische Stimme! Und wir wissen, dass sie die Band verlassen hat, um ihre eigene Familie zu gründen. Tatsächlich begrüßte sie 2014 auch schon ihr eigenes Kind auf der Welt. So schön!

Dann Katja an der Gitarre. Sie war auch von Anfang an dabei und blieb bis 2016. Katja veröffentlichte dazu ein Statement auf ihrer eigenen Webseite. Metusa war immer nur ein Hobby, das am Wochenende dafür gesorgt hast, dass man immer gemeinsam auf Achse war. Das hat ihr auch viele Jahre Spaß gemacht, aber wurde dann 2016 zu viel. Immerhin arbeiteten alle Metusa Mitglieder zusätzlich Vollzeit. Wir können Katjas Entscheidung so gut verstehen, auch wenn sie uns damals wirklich etwas das Herz zerbrochen hat!

Bis 2011 war Markus am Bass. Wir denken gerne an die Konzerte zurück bei denen er noch Teil der Band war. Wieso er sich dazu entschieden hat die Band zu verlassen, wissen wir leider nicht, aber wir sind uns absolut sicher, dass seine Gründe ausschlaggebend und gut waren.

Von der Stammbesatzung müssen wir jetzt nur noch über Chris reden, der bis 2013 für das Schlagzeug die Verantwortung getragen hat und das so was von großartig geschmissen hat!

Von 2014 bis 2017 war Verena für das Flöten und Teile des Gesangs zuständig! Verena ist als Freundin der Kollegen aus der Band ausgetreten und der Ankündigungspost auf Facebook hat uns richtig emotional gestimmt. Seht selbst:

“Hallo Freunde,

wir müssen Euch heute leider schlechte Nachrichten überbringen.

Da wir nicht um den heissen Brei herum reden wollen, machen wir es kurz (wenn auch schmerzhaft):

Verena, unsere langjährige Wegbegleiterin, Sängerin und Flötistin wird uns aus privaten Gründen verlassen.

Nein, dies ist leider kein verspäteter Aprilscherz.

Verena wird eine große Lücke hinterlassen, doch manchmal gibt es Situationen im Leben, die Veränderungen bedürfen.

Doch bevor die “Stille Post” des Internets irgendwelche Gerüchte zum Vorschein bringt:

Unsere Wege trennen sich als Freunde. Verena wird immer eine enge Vertraute der Band bleiben.

Ebenso haben wir nicht vor, Verena zu “ersetzen”. (Wer sollte das auch können?)

Metusa wird vorerst zu sechst unterwegs sein. Ob und in welchem Umfang wir neue Musiker suchen werden, können wir derzeit noch nicht abschätzen.

Wir wünschen Verena alles erdenklich Gute auf ihrem neuen Weg und bedanken uns vielmals für die Zeit, die sie als ein Teil von Metusa mit uns auf Reisen war.”

An der lieben Nachricht sieht man auch, dass man sich keine Sorgen, um böses Blut oder so machen muss. Wir vermissen Verenas tolle Stimme noch heute und lieben die Songs mit ihr besonders.

Odin war von 2011 und 2016 dabei und hat auf Konzerten immer für sehr viel Stimmung gesorgt. Er war am Bass. Man nannte ihn den knallharten Odin und er hat für knallharte Stimmung gesorgt. Noch jetzt denken wir an wilde Nächte zu Odins Zeiten mit der Band zurück! Tolle Erinnerungen einfach nur.

PT war zwar nur 2016 für die Gitarre der Band zuständig, aber er hat einen wunderbaren Job gemacht, so viel steht fest. Alanna war von 2014 bis zum bitteren Ende dabei! Sie hat gesungen, Dudelsack gespielt und konnte die Flöte spielen. Wir sind sehr große Fans! Seit 2013 bis zum Ende spielte Henne den Bass!

Jessi war dann seit 2016 an der Geige, Jax ebenfalls seit 2016 für die Gitarre zuständig, Rakoo am Bass bis zum Ende. Die drei waren eine tolle Ergänzung für die letzten Jahre und wir sind sehr froh, dass wir diese Konstellation auch live erleben durften und vermissen sie noch immer. Gott sei Dank gibt es YouTube und private Videos, die wir uns sehr regelmäßig anschauen, um an die guten alten Zeiten zu denken! Wir haben auch dieses Video auf Facebook gefunden, auf dem Henne und Jax auf der Gamscom sind. Falls du mal Lust hast, die Band Mitglieder ein kleines bisschen Privater zu erleben. Wir haben den kleinen Ausschnitt sehr genossen!

2011: Piratenseele

Kommen wir aber jetzt zum nächsten Album und zwar Piratenseele aus dem Jahr 2011. Ein persönlicher Favorit von uns, ehrlich gesagt.

Hier sind erst einmal die zwölf Tracks.

  1. Metusalied
  2. In der Taverne
  3. Piratenseele
  4. Fünf Nächte
  5. Tanz
  6. Weitenwanderer
  7. Jacobites
  8. Alte Zicke
  9. Unter den Toren
  10. Santyano
  11. Unerreichbar
  12. Verrückter Walzer

Das Album macht uns richtig gute Laune! Die Band hat sich übrigens selbst organisiert, was bedeutet, dass die Aufnahmen all selbst organisiert waren, das heißt, dass zu diesen Anlässen Studios angemietet wurden. Es wurde alles selbst komponiert, Texte geschrieben und dann aufgenommen. Publiziert, Marketing, Aufträge und Konzerte gebucht, das Betreiben von Social Media – das sind alles Sachen, die die Band selbst übernommen hat. Anreise, Abreise, Hotels. Die Planung. Und nebenbei hatten alle noch Vollzeit-Jobs. Wirklich Hut ab! Das kann nicht jeder so gut managen und dann noch so viele Jahre lang. In der Taverne ist hier übrigens unser liebstes Lied, weil man so schön mitschunkeln kann. Gerade deswegen war das Live auch immer unser absolutes Highlight!

2011: Piratenseele Rock

Das ist quasi eine rockige Erweiterung zum vorausgehenden Album Piratenseele. Hier ist die großartige Trackliste:

  1. Ballade de Merci
  2. Das Weibsbild
  3. Wahnsinn des Krieges
  4. Piratenseele
  5. Nachtschwarzer Engel
  6. In der Taverne
  7. Weltenwanderer
  8. Tanz
  9. Rabenballade
  10. Andudel

2012: Die Live DVD

Die Live DVD war etwas ganz besonders. In dem schon erwähnten Interview wurde diese auch angeschnitten.

Ein Auftritt wurde dabei aufgezeichnet und dann als DVD veröffentlicht. Das Bühnenbild wurde extra auf die DVD ausgerichtet. Die Band sagt von sich selbst, dass sie sich durch ihren liebevollen Chaotismus abhebt und deswegen so besonders ist! Alles ist authentisch, nichts ist eingeprobt. Dabei gehen spontan auch mal Sachen schief, aber das ist genau das, was wir an der Band so schützen. Wie real und echt eben alles wirkt!

Die Fans – und wir – waren von der DVD einfach nur absolut angetan und sind sehr dankbar dafür, dass es sie gibt.

2014: Zahn der Zeit

Zahn der Zeit ist wohl das Album der Band, das die meisten Botschaften beinhaltet. Es geht um Spaß, aber auch um den Klimawandel und Politik. Unserer Meinung nach also ein sehr wichtiges Album!

  • Krieger der Spielleute
  • Gemeinsam
  • Das Biest
  • Auf Wolken
  • Flucht
  • Gelebt
  • Gwendoline
  • Stundenglas
  • Hüter des Meers
  • Hinterm Horizont
  • Könige von Morgen

Danke Metusa für dieses unfassbar wichtige Album!

2016: Dreckfresser

Bei dem Album Dreckfresser werden teilweise neue Töne angeschlagen und es ist das erste Album ohne Anja und den Rest und dafür mit den neuen Mitgliedern der Band! Uns kann das Album begeistern. Es ist zwar anders, als alles davor, aber gerade das finden wir so toll. Immerhin entwickeln wir uns ja alle stetig weiter, so natürlich auch die Band!

Hier ist die Liste der Songs:

  1. Dreckfresser
  2. Barfuss am Strand
  3. Salomon
  4. Alles wird still
  5. Du gehst mir auf den Sack
  6. Halt mich fest
  7. Krieger
  8. Die die gehen
  9. Die Party
  10. Übers Meer
  11. Alles ist Dunkel
  12. Der Mond ist aufgegangen

2017: Streifschuss (EP)

Zu aller letzt gab es dann 2017 noch die EP Streifschuss. Die EP hat nur sechs Songs und wurde ganz anders gestaltet, als die Alben. Auf dem Cover ist Domenicus mit der Anonymous Maske zu sehen, die zuletzt ein Markenzeichen der Band wurden. Aus der Mittelalter Band vom Anfang ist letztendlich mehr Folk und Punk geworden, was wir wunderbar fanden. Denn wir haben uns mit der Band weiter entwickelt und gerade bei so vielen Personen Wechseln, wie Metusa es hatte, ergibt es nur Sinn, dass sich auch Stile und die Musik verändern. Und wir haben jede Sekunde davon geliebt! Hier sind jetzt die Tracks der EP:

  1. Löwenherz
  2. Dresscode (Unser liebstes Zitat: Ich pfeife auf die Disco, verzichte auf den Club. Ich Feier wo ich will und scheisse auf den Dresscode!)
  3. Meister der Täuschung
  4. Deutschland
  5. Nina
  6. Kein Weg zu Weit

Wir lieben die EP und die Botschaften. Es ist kein Geheimnis, das die Band eine politische Einstellung hat, die sehr links ist und die wir sehr begrüßen. Dass sie diese in Songs verarbeiten ist wunderbar, weil es einfach tolle Botschaften sind und wir es toll finden, wenn diese auch in Musik, die wir lieben, wiederzufinden sind!

Alles in allem tolle Musik, die den Abschied vielleicht ein bisschen erträglicher machen konnte.

Die Trennung

Am 08.12.2019 veröffentlichte Metusa folgendes Statement auf ihrer Facebook Seite: “Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude.” Dietrich Bonhoeffer “Nun ist es dann soweit Freunde. Danke für die vielen vielen Jahren die wir mit euch gemeinsam erleben durften. Für die Vielen unglaublichen Momente. Die oft abgefahrenen Partys. Und natürlich die zahllosen Konzerte mit euch.

Vielen Dank für die Geduld mit uns. Für das uns bis zu diesem Tag begleiten. Ihr habt für uns mehr als einmal die Nacht zum Tag gemacht.

In die Zukunft sehen kann keiner von uns. Aber wir wünschen euch da draußen das beste. Euere Metusas.”

Offiziell kündigten sie das Ende aber schon einen Monat zuvor mit folgender Nachricht bei Facebook an:

“Irgendwann bleibt es beim Versuchen. Das ist das Fazit der letzten Monate Freunde…. Damit einhergehend gibts leider für einige von uns wirklich unschöne Nachrichten.

Wir werden uns dann doch voneinander trennen müssen. Nach wirklich sehr Intensiven Jahren seit 2014, ganz abgesehen von der Gründung weg, hat sich einfach derart viel verändert, das es kaum in Worte zu fassen ist. Nicht alles war schlecht, manches vielleicht töricht. Am Ende ist es Zeit zu gehen. Gründe dafür gibt es sicher viele. Und hier ist weder Zeit noch Raum, zu erläutern was und warum wir uns dazu entschieden haben diesen Weg zu gehen. Hierzu hat am Ende jeder seine eigenen Interpretationen.

Wer Bock hat, sich Metusa nochmal rein zu ziehen kann sich am 7.12.2019 davon nochmal ein Bild machen. Wir werden da noch unseren Merch raus feuern. Dazu auch bald ein paar News vom Merch direkt. Ansonsten sind wir alle keine Freunde der großen Abschiedsreden.

Am Ende bleibt dann doch der einer oder andere gute Moment im Gedächtnis. Behaltet ihn euch.”

Wieso es letztendlich genau zu dem Aus der Band kam, ist nicht bekannt und auch gar nicht relevant, weil wir die Entscheidung natürlich respektieren und sowieso nicht ändern können. Alles, was wir wissen, ist dass wir die Musik in Ehren halten, weiter hören und immer gerne an die zahlreichen Konzerte und schönen Momente mit der Band denken!

Wir sind dankbar für alles was war und für all die Erinnerungen, die wir mit der Musik, die es ja schon gibt und die uns niemand mehr nehmen kann, noch machen werden! Wir wissen, dass es viele sind. Die Musik hat uns in schönen, schweren, traurigen, lustigen, aufregenden und spannenden Phasen begleitet und wird es mit Sicherheit für immer weiterhin tun! Vielleicht hört man von den einzelnen Band Mitgliedern ja noch mal etwas, wir würden uns jedenfalls freuen.